Ich freue mich sehr, dass der Toilettenblock 59 fertig erstellt ist.

Die Toilette für 50 Personen und wie sie aussen und innen aussieht.

Infofilm auf "weiterlesen" klicken...

Der vom Regen zerstörte WC Block ist nun wieder aufgebaut. Ein Video zeigt, wie gearbeitet wird. Viel Freude beim Sehen.

Mit  dem Bau vom kaputten Toilettenblock geht es langsam vorwärts.

Es geht vorwärts mit dem (neuen) Bau vom Toilettenblock, der durch den Regen zerstört wurde.

Der durch den vielen Regen leider kaputten Toilettenblock wurden die Steine, die noch brauchbar sind, aufgestapelt. Wände sehen nicht mehr schön aus. Auch da, abbrechen.

Der viele Regen in Kenya hat auch uns, leider, erreicht. Ein Toilettenblock ist im Moment nicht zu benutzen.

Innerhalb kurzer Zeit, in ca. 1 Woche, wurde der Toiettenblock Nummer 56 fertig gestellt.
Für rund 250 Personen (4 Türen hat der Block) haben nun einen schönen Ort für das «tägliche Geschäft».

15. Oktober 2023, Internationaler Handwaschtag

Einige vom Team waren dabei. Der Anlass fand nicht in Kibera, sondern Mathare statt, einem anderen Slum in Nairobi.

Samstag, 23. September 2023
Der «Herbscht Märt» in der ref. Kirchgemeinde Dübendorf war für mich ein sehr interessanter und spannender Tag.

Gerne teile ich mit Ihnen meine Freude über neue Toiletten. Drei sind für rund 190 Personen fertig. Was das für die Betreffenden bedeutet, ist für sie ein Geschenk.

Der neue Toilettenblock, Nummer 53,  wird von hunderten Personen benutzt. Weitere hunderte(!) warten darauf, es auch so zu haben, kein weiter Weg zum WC.

Nur, für viele Personen im Slum Kibera ist es leider nicht so. Die Nachfrage steigt. Eine Toilette kostet z.Z. mit Material, Anlieferung, Löhne der Arbeiter 1 300 CHF.

Ein weiterer Toilettenblock entsteht. Wenn er fertig ist, werden hunderte von Personen Zugang zur sanitären Anlage haben. Weitere Infos folgen.

Am Valentinstag, 14. Februar 2023, gab es für das Team einen speziellen Zmittag.
Überraschung gelungen!

Freude bei gut 200 Personen, die sich nun einen Toilettenblock mit 4 Türen teilen.

Das Team startete nach den freien Tagen von Weihnachten gut..
Toilettenblock Nummer 52 ist in Arbeit.

Am 19. November war wieder der «Welt Toiletten Tag».

Jeweils am 15. Oktober des Jahres ist der «Internationale Tag des Hände waschens».

Nun ist es soweit. Die Einheit 50 ist nun fertig und angeschrieben.

Diesen August wurde mit dem Toilettenblock Nr. 50 gestartet.

Aus der «SAVO Foundation» wurde neu die «Gracious Foundation» - der Auftrag in Kibera bleibt.
So sieht unser neues Logo vor Ort aus.

Nun ist auch der nächste Toilttenblock fertig, für etwa 250 Personen, 4 Türen, in die sich die Bewohnenden dort teilen.

Weil einige aus dem früheren Team Probleme machten, musste ein neuer Name für die Organisation gefunden werden.

Wenn die Arbeit am Bau von einer Toiletteneinheit angefangen wird, geht es schnell voran.

Nummer 48 wird bald benutzt werden können, von etwa 190 Personen.

Endlich ist die Toiletteneinheit Nummer 46 angeschrieben, mit den Sponsoren aus der Schweiz, worüber ich froh bin.

Toilettenblock Nummer 47 schreitet voran. Angestrichen sieht es gut aus.
Mehr dazu bald.

Nun ist auch schon der Toilettenblock Nr. 47 fast fertig.

Es geht voran in Kibera, manchmal schneller, manchmal langsamer - aber, es tut sich was.
Im Moment entsteht der Toilettenblock Nummer 47. Für rund 300 Personen, die mitbestimmen durften, wie die Einteilung sein sollte.

Ein Toilettenblock, Nummer 46, konnte gebaut werden, fast fertig. Rund 290 Personen teilen sich ihn.

Eine Gruppe von Jugendlichen verkauft Wasser an Bewohnende und hat somit etwas für den täglichen Lebensunterhalt.
Da «Covid 19» unsichtbar ist, meinen sie, es braucht keine Maske wegen einer Ansteckung.

Toiletteneinheit 45 ist auch fertig. Nun endlich auch angeschrieben!

Glücklich ist, wer eine Toilette hat, auch, wenn sie mit vielen geteilt wird.
Toilettenblock Nummer 44 ist fertig!

Wie schon in den vergangenen Jahren wurde am 14. Februar der Valentinstag mit einem guten Essen gefeiert.
Auch an diese Schule, siehe Foto, konnten Wassertanks verteilt werden.

Hände waschen ist weiterhin wichtig, um sich gegen Covid 19 zu schützen, hier und dort..

Das Team in Kibera informiert nicht nur, sondern gibt Wassertanks für Schulen, Familien, Geschäfte, in verschiedenen Grössen, je nach Bedarf.

Wenn rund 120 Personen eine Toilette haben, auch wenn sie diese zur Benutzung mit anderen teilen, nur 2 Türen da sind, ist das eine grosse Freude, was wir uns kaum vorstellen können. Danke allen, die dies ermöglichten.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches neues Jahr.

Das Weihnachtsessen der Crew. Als Dank für ihre Arbeit in diesem Jahr.

Toilettenblock Nummer 43 ist fertig: rund 300 Personen, 5 Türen.

Der 19. November ist jedes Jahr der offizielle «Welttoilettentag». Einige vom Team beteiligten sich.

Toiletteneinheit Nummer 42 ist eine öffentliche. Eine Gruppe junger Menschen bedient sie, und so verdienen sie etwas für ihren Lebensunterhalt.

Der 15. Oktober ist der internationale Tag zum Hände waschen. Einige vom Team vor Ort waren dabei und stellten Schulen Wassertanks zur Verfügung.

Freude ist gross, dass rund 200 Personen bald eine Toilette haben. Zwar sind es nur zwei, doch im Gegensatz zu vorher bedeutet das ein Gewinn.

Durch Kibera wird eine Strasse gebaut und leider gibt es auch einieges, wo abgerissen wurde. Für alle Beteiligten ist es nicht einfach, dies verstehen und es akzeptieren. Von unserem Areal wurde ein Stück Land weggenommen, weil es für den Bau der Strasse benötigt wurde.

In den vergangenen Wochen konnten noch mal Wassertanks an diverse Personen verteilt werden. Insgesamt sind es jetzt 542, seit dem Start der Verteilaktion vor einige Monaten.

Mitte Juli 2020 konnte die Toiletteneinheit Nummer 39 (seit Juni 2013) fertig gestellt werden.

Nun ist Toiletteneinheit Nummer 38 fertig. Was das für die bedeutet, die jetzt das "stille Örtchen" benutzen können, ist für uns hier kaum vorstellbar. Auch, wenn rund 250 Personen sich dies mit 4 Türen teilen.

Nachdem im Mai 394 Wassertanks verschiedener Grössen an Haushalte, Geschäfte und andere Personen verteilt werden konnten, sind jetzt noch 90 hinzugekommen.

Froh und dankbar schaue ich auf die Zeit von Juni 2013 bis Juni 2020 zurück über das, was wir in Kibera erreichen konnten! Dank vieler Personen die hinter uns stehen, konnte das getan werden. Herzlichen Dank jedem Einzelnen, das dazu beigetragen hat!

In 42 Schulen konnte die Methode SODIS ( Petflaschen werden mit Wasser gefüllt, an die Sonne gelegt und es wird so keimfrei gemacht und dann kann das Wasser unbedenklich getrunken werden ) und in 10 000 Haushalten bekannt gemacht werden.

Nun ist der Toilettenblock Nummer 37 fertig, zur grossen Freude, die sie benutzen.

Dank unerwarteter diverser Spenden konnte die Toiletteneinheit Nummer 37 Anfang Mai begonnen werden.

Heisst, für ca. 250 Personen gibt es sie mit 4 Türen. Auch wenn sich nachher viele eine Toilette teilen, ist es immer noch besser als keine, gerade in der jetzigen Zeit.

Die Toiletteneinheit Nummer 36 steht nun ca. 200 Menschen zur Verfügung, mit 3 WC.
Gerade in der jetzigen Situation vom Coronavirus ist das für sie eine grosse Hilfe.

Toilettenblocks jetzt 35, nicht 34; fast 36 fertig, Fotos folgt.

Situation vor Ort nicht einfach; dennoch, wir bleiben dran.

War kurz in Nairobi um meine Verantwortliche und das Team zu sehen und mit allen zu sprechen. Einige sind neu im Team und es war mir wichtig, sie kennen zu lernen und zu erfahren, was sie bewegt.

«Besondere Zeiten - besondere Herausforderungen»
Der Corona Virus macht leider auch nicht in Nairobi Ferien.

Auch im Jahr 2020 fehlt es nicht an Herausforderungen, habe ich gemerkt.
Eine junge Frau, die in der Küche mithalf, machte Schwierigkeiten, so dass ihr leider gekündigt werden musste.

Das Team zeigt sich in seinen offiziellen Jacken, mit denen sie im Slum unterwegs sind.

Zur neuen Strasse hin wurde angeschrieben, wer die Organisation ist und um was es geht:
Verbesserte Lebensverhältnisse der Bewohnenden im Slum; Wichtigkeit der Hygiene.

Weiterhin ist der Bedarf an Toiletten vorhanden und wir sind froh und dankbar, dass nun
der Bau vom Toilettenblock Nummer 32 angefangen werden konnte.

Mit grosser Freude können wir Ihnen mitteilen, dass nun auch die 31. Toiletteneinheit fertig erstellt wurde. Herzlichen Dank.

Die Arbeiter, die an der Strasse bauen, kommen gerne und geniessen die Pause. Es kommen aber auch andere zum Essen.

Hier ein Beispiel des Menüs, wo die Leute aussuchen können, was sie gerne Essen möchten:

Durch den Strassenbau mitten durch Kibera, was auch unser Gelände betrifft, gibt es auch eine positive Seite.

Bei der Temperatur von 30 Grad ist schwitzen angesagt, doch dies hielt mich nicht ab, das Team vor Ort zu besuchen.

Von beiden Seiten braucht es immer wieder Gespräche, so dass wir uns optimal für die Bewohnenden von Kibera einsetzen können.

Dank Ihrer Hilfe konnten wir Toiletteneinheit Nr. 30 fertigstellen. Wir freuen uns sehr darüber.

Und schon wieder eine weiter Toiletteneinheit fertig.

Wir konnten nun schon 29 Einheiten fertig stellen. Herzlichen Dank.

"Von meinen Projekten in Kenia"
Vom Leben auf zwei Kontinenten

Ende August 1999 veränderte sich mein Leben in eine Richtung, die mich noch immer staunen lässt. Auf dem Flughafen Zürich...

Ich freue mich sehr darüber, dass am 4. Dezember 2018 die Toiletteneinheit Nr. 28 fertig erstellt wurde.

World Toilet Day, celebrated on 19th November, is about taking action to ensure that everyone has a safe toilet by vision 2030.

Anfang November 2018 konnte ich einen Infostand über meine Projekte informieren.

Eine Toiletteneinheit besteht aus 3 oder 4 WC.

Ich war wieder kurz in Nairobi und konnte sehen, was sich seit meinem letzten Aufenthalt. Oktober 2016 positiv verändert hat.

Dieser ist bei meinem Team und mir nach dem erfolgreichen Abschluss im Rückblick auf das Jahr 2017 gelungen.

Von Mitte 2014 bis Mitte 2017 konnten in Kibera 20 Toiletteneinheiten gebaut werden.

Bin für einige Tage in Nairobi und erlebe mein Team positiv. Am Samstag 16. April gab es eine Aktion, Abfallentsorgung.

Ich war kurz vor Ort und erfahre das sich das Team positiv entwickelt, verglichen mit dem Besuch vor einigen Monaten.